Expertentipps, wie Sie mit wassergefährdenden Stoffen arbeiten.
Standorte, die mit wassergefährdenden Stoffen umgehen, haben immer ein Damokles-Schwert über sich schweben. Wenn Umweltschäden entstehen, werden sie zur Sanierung gezwungen. Das bedeutet hohe Sanierungskosten und lange Produktionsausfälle. Dadurch werden auch Standorte geschlossen, die bisher hochprofitabel waren. Der Verkauf der kontaminierten Standorte gestaltet sich schwierig und ist mit sehr hohen Wertverlusten verbunden.
Das muss nicht sein! Vorsorge ist alles: Boden- und Grundwasserschäden können einfach und kostengünstig vermieden werden.
Hier die drei wichtigsten Maßnahmen, die ich mit meinen Kunden realisiere:
- Führen Sie Tätigkeiten mit wassergefährdenden Stoffe nie ohne geeignete Schutzmaßnahmen aus. Das gilt auch für das Bereitstellen zum Transport.
- Viele wassergefährdende Stoffe sind nicht als Gefahrstoffe eingestuft. Daher sind sie auch nicht mit einem GHS-Piktogramm „Umweltgefährdend“ gekennzeichnet. Umweltschäden verursachen sie dennoch.
- Planen und üben Sie für den Notfall. Binden Sie die Feuerwehr mit ein. Dann gibt es auch keine Umweltschäden bei unbeabsichtigter Freisetzung.
Jeder Standort ist anders!
Gerne unterstütze ich Sie dabei, die geeigneten Maßnahmen kostengünstig umzusetzen.